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Liebe Eltern

Sie stellen sich die Frage, ob Ihr Kind für eine Weile im Ausland zur Schule gehen soll? Diese Frage habe ich mir als Mutter von vier heranwachsenden Kindern vor einigen Jahren auch gestellt. Denn neben meiner Aufgabe als Mutter arbeite ich seit vielen Jahren als Business-Coach und Beraterin für strategische Kommunikation. In dieser Rolle bin ich gefordert, Menschen in ihrer Entwicklung und ihrem Potential zu unterstützen und gezielt zu fördern – eine Kompetenz, die ich natürlich auch meinen Kindern zugute kommen lassen wollte.

Bei dem Wunsch nach Förderung meiner Kinder im deutschen Schulsystem stieß ich zunehmend an Grenzen. So entschied ich mich schließlich für einen Internatsaufenthalt in Großbritannien, dem Land mit einer jahrhundertelangen Tradition exzellenter Schulbildung. Unterstützung erhoffte ich mir von Internatsvermittlern.

Denn ich hatte auch einen Sonderwunsch: Meine 15jährige Tochter wollte ein Jahr früher als üblich in den Kurs für das International Baccalaureate (IB) einsteigen. „Völlig unmöglich mit 15, Ausnahmen gibt es nicht“, war die Antwort der Internatsvermittler. Ich entschloss mich, selbst mit den Schulen in Kontakt zu treten, führte viele Gespräche, sah mir zahlreiche Boarding Schools an und hatte nach zwei Monaten die Zusage eines der besten Internate in England. Zwei Jahre später absolvierte meine Tochter dort ihren IB.

Aus diesem Erlebnis erwuchs meine Geschäftsidee – eine kleine, feine Beratung mit einer handverlesenen Auswahl an britischen Internaten anzubieten, die ich interessierten Familien nach sorgfältiger Beratung, Potentialanalyse und Reflektion empfehle – Sonderwünsche inbegriffen. Dabei ist es mir wichtig, Sie vom Beginn des Entscheidungsprozesses bis zum Ende persönlich zu betreuen.

Ein weiterer Gedanke liegt mir am Herzen: Zu einer verantwortungsvollen Förderung junger Heranwachsender gehört neben der intellektuellen Förderung auch die Persönlichkeits- und Werteentwicklung. Ihre Kinder entscheiden sich in der Regel in der 10. oder 11. Klasse, für eine Weile ins Ausland zu gehen. In dieser Entwicklungsphase halte ich es für besonders wichtig, im richtigen Lernumfeld mit ähnlich Denkenden zusammen zu leben und von motivierenden Pädagogen begleitet zu werden. Für ebenso wichtig halte ich es aber auch, gerade während dieser Zeit der Adoleszenz mit der Familie in regelmäßigem Kontakt bleiben zu können. Großbritannien bietet – im Gegensatz zu den USA, Neuseeland und Australien – den sehr wichtigen geografischen Vorteil, dass Sie Ihre Kinder regelmäßig besuchen können.

Bitte bedenken Sie auch: Das Schulenglisch von heute reicht für die Jobanforderungen von morgen nicht mehr aus. Viele Universitäten bieten bereits heute Studiengänge in englischer Sprache auf sehr hohem Niveau an, um die Studenten auf die Anforderungen globaler Märkte vorzubereiten. Auch wissenschaftliche Studien und Veröffentlichungen werden zunehmend nur noch in Englisch verfasst. Niemand wird bezweifeln, dass man die Sprache am besten im Land lernt. Der sichere Umgang mit dem „Traditional British English“ ist weltweit besonders hoch angesehen.

Abschließend möchte ich betonen: Ich arbeite unabhängig und empfehle Ihnen nur die Schulen, denen ich auch meine eigenen Kinder anvertrauen würde.

Mit den besten Grüßen

Regine Hinkelmann

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